Arno Sutter

Bei schwülheissen 30 Grad verlassen wir Rosario mit dem Fernbus Richtung Nordwesten. Unterwegs verdunkelt sich der Himmel und es blitzt und hagelt. Die Umgebung ist flach und von Landwirtschaft geprägt mit Viehwirtschaft und Ackerbau. An der Landstrasse gibt es mit roten Bändern geschmückte Schreine. Es handelt sich dabei um Gedenkstätten

Manche wissen schon, welche Persönlichkeiten aus Rosario stammen: Da sind die Fussball-Weltmeister Lionel Messi und Angel de Maria, sowie der marxistische Revolutionär und Mediziner Che Guevara. Natürlich sind auch starke Frauen in Rosario vertreten: Rosario ist die drittgrösste Stadt im Land mit dem zweitgrössten Hochseehafen. Hier läuft das Leben etwas

Adiós Buenos Aires - Hola Rosario. Mit dem Fernbus treffen wir nach 4 Stunden in Rosario ein. Hier auf dem Plaza de Mayo erschliesst sich uns die Bedeutung des Symbols auf dem Boden, welches uns schon vorher aufgefallen war. Das weisse Kopftuch bezieht sich auf die Madres de Plaza de

Das Stadion des Clubs Atletico Boca Juniors steht im selbigen Quartier mit dem Name Boca, welches ein buntes Künstlerviertel ist. Im Viertel Retiro, zwischen Bahnhof und Fernbusstation befindet sich ein schmaler Streifen farbenfrohen Häusern. Es ist ein Barrio mit einfachen Wohnungen für Geringverdienende. Die Puenta de la Mujer (Frauenbrücke) wurde

Das im Jahr 1908 eröffnete Teatro Colón (abgeleitet von Christopher Kolumbus) bietet 3'000 BesucherInnen ein Seh- und Hörerlebnis. Die Akustik gilt selbst für heutige Verhältnisse als ausserordentlich. Maria Callas sang hier einst Norma und Turandot. Während der Führung durch das Theater wird auf der Hauptbühne gerade für eine