Arno Sutter

Der Arches Nationalpark liegt einige Kilometer ausserhalb vom Moab, Utah. Dieser Nationalpark ist ein Höhepunkt meiner bisherigen Reise. Ich hatte das Glück, dass ich schon am Vortag zum Sonnenuntergang die ersten Arches (Bögen) bestaunen konnte und natürlich gibt es nicht nur Arches. Das Highlight ist bestimmt der Delicate Arch, welcher

Bei der Tagwach ist es noch dunkel. Nach einem nahrhaften Frühstück geht es gleich in den Bryce Canyon Nationalpark. Ich bin nicht der einzige, welcher zum Sonnenaufgang beim Sunset Point ist. Die Temperatur liegt knapp unter dem Gefrierpunkt. Ich befinde mich auch auf einer Höhe zwischen 2400 und 3000 Meter

Nach Sin City sind die nächsten Tage viel Natur und Kilometer und angesagt. Ich fahre der Interstate 15 Richtung Osten zum Zion Nationalpark und erreiche Diesen am späten Nachmittag. Der Park ist für Privatautos gesperrt und mein Tagesziel lautet Bryce Canyon City. Daher entscheide ich mich für die Weiterfahrt entlang

Nach dem Death Valley fahre ich via der 160 Richtung Las Vegas. Ein Abend in der Stadt des Vergnügen der Erwachsenen. Da ich kein Glücksspieler bin und alleine auch keine Show besuche, werde ich den Abend mit einem Walk am Strip verbringen. Die grossen Casinos bedienen sich ja meist an

Nach einer erholsamen, ruhigen Nacht mache ich mich auf den Weg durch das Death Valley. Bei der Hochebene Lone Pine verändert sich die Landschaft von Grasland zu Steinwüste, je näher ich dem Death Valley komme. In Panamint Springs nehme ich eine Autostopperin mit. Beth ist eine 33 jährige Baumpflegerin aus

Gestern hiess es, Abschied nehmen von San Francisco. Mit dem Mietauto geht es die nächsten Tage auf unbekannten Wegen nach Los Angeles. Für Ritsch mache ich einen kurzen Abstecher nach San Leandro. Er hat zwei Pakete zur Abholung in seinem Lager und da ich ihn später noch in Los Angeles