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Von São Paulo sind wir heute nach Buenos Aires geflogen. Von unserem Zimmer im Hotel Bristol sehen wir direkt auf den Obelisk der Av. 9 de Julio. Beim Umrechnen von Pesos auf Franken müssen wir noch den Faktor finden. Der offizielle Wechselkurs ist ca. 400 Pesos für 1 Franken. Beim

30 Grad, blauer Himmel und Sonnenschein, dazu "Oben ohne" durch Buenos Aires: Der Sightseeingbus ist unser Verkehrsmittel der Stunde, um die Hauptstadt Argentiniens zu erkunden. Es gibt unzählige Parks mit Statuen, Theater, Museen, etc. Die Stadt wirkt mondän und gepflegt. Die Quartiere zeigen unterschiedliche Seiten von Buenos Aires:

Das Evita Museum zeigt den Aufstieg von Evita Peron und die Errungenschaften für Argentinien während ihrer Einflusszeit.

Die Buchhandlung "El Ateneo" ist in einem ehemaligen Theater untergebracht und gilt als eine der weltweit schönsten. Der Mercad0 San Telmo erinnert an die Halle 7 der Olma - samt Raclette. Der ÖV in Buenos Aires ist ausgezeichnet ausgebaut und günstig. Sei es mit der ersten U-Bahn Latein-Amerikas

Das im Jahr 1908 eröffnete Teatro Colón (abgeleitet von Christopher Kolumbus) bietet 3'000 BesucherInnen ein Seh- und Hörerlebnis. Die Akustik gilt selbst für heutige Verhältnisse als ausserordentlich. Maria Callas sang hier einst Norma und Turandot. Während der Führung durch das Theater wird auf der Hauptbühne gerade für eine

Das Stadion des Clubs Atletico Boca Juniors steht im selbigen Quartier mit dem Name Boca, welches ein buntes Künstlerviertel ist. Im Viertel Retiro, zwischen Bahnhof und Fernbusstation befindet sich ein schmaler Streifen farbenfrohen Häusern. Es ist ein Barrio mit einfachen Wohnungen für Geringverdienende. Die Puenta de la Mujer (Frauenbrücke) wurde

Adiós Buenos Aires - Hola Rosario. Mit dem Fernbus treffen wir nach 4 Stunden in Rosario ein. Hier auf dem Plaza de Mayo erschliesst sich uns die Bedeutung des Symbols auf dem Boden, welches uns schon vorher aufgefallen war. Das weisse Kopftuch bezieht sich auf die Madres de Plaza de

Manche wissen schon, welche Persönlichkeiten aus Rosario stammen: Da sind die Fussball-Weltmeister Lionel Messi und Angel de Maria, sowie der marxistische Revolutionär und Mediziner Che Guevara. Natürlich sind auch starke Frauen in Rosario vertreten: Rosario ist die drittgrösste Stadt im Land mit dem zweitgrössten Hochseehafen. Hier läuft das Leben etwas

Bei schwülheissen 30 Grad verlassen wir Rosario mit dem Fernbus Richtung Nordwesten. Unterwegs verdunkelt sich der Himmel und es blitzt und hagelt. Die Umgebung ist flach und von Landwirtschaft geprägt mit Viehwirtschaft und Ackerbau. An der Landstrasse gibt es mit roten Bändern geschmückte Schreine. Es handelt sich dabei um Gedenkstätten

Wir erhalten Nachrichten und Bilder von verschneiten CH Landschaften ❄️. Für uns unglaublich, da es hier über 30 Grad heiss ist. Die Stadt hat gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit und viele Kirchen. Cordoba ist auch bekannt für seine Universitäten. Sie wird auch als La Docta (die Gelehrte) bezeichnet. Es ist

Am Plaza del Bicentenario sind 201 verschiedenfarbene Jahrringe aufgestellt, von 1810 bis 2010. Auf den jeweiligen Jahrringen stehen die Meilensteine für Argentinien (201 symbolisiert die Zukunft). Die neogotische und buntfarbene Iglesia del Sagrado Corazón de Jesús wurde 1929 von den Kapuzinern erbaut und liegt im Stadtteil Nueva Córdoba. Das Museo

10 Stunden Busfahrt von Cordoba nach Mendoza: In weiten Teilen besteht die Strecke aus langen Geraden, gesäumt von Ginster und Oleander. Die beiden Chauffeure fahren uns zur angegebenen Uhrzeit sicher nach Mendoza.

Der Sport ist in den letzten Wochen zu kurz gekommen. Im Parque General San Martín gibt es die Möglichkeit, dies zu ändern. Nach der Anstrengung ist das "10 Kilometer-Frühstück" im The Fit Club Café genau das richtige 😅. Wie schon in Rosario und Cordoba gibt es auch in Mendoza