WasserLand

WasserLand

Der Tag beginnt um 7 Uhr mit der Fahrt zum Tauchzentrum. Es stehen zwei Tauchgänge in Bora Bora an.
Bei 28 Grad Celsius Wassertemperatur besuchen wir als erstes den Tauchplatz Tapu Nui, welcher ausserhalb des Riffes liegt. Wir sinken auf eine Tiefe von 20 Meter und lassen uns von der Strömung treiben. Dabei sehen wir die Farbenpracht und Vielfalt der Korallenriffe mit verschiedenen Arten von Rifffischen, darunter Papageienfische, Doktorfische und Schwarzspitzen-Riffhaie.
Beim zweiten Tauchplatz Toopua, welcher hinter dem Riff liegt, finden wir Anemonenfische, besser bekannt als Clownfisch oder Nemo. Höhepunkt sind mehrere Riffmantas; ein scheuer und spezialisierter Fisch.

Am Nachmittag fahren wir mit Mietvelos um die Insel. Das sind 32 km mit wenigen Höhenmetern. Dabei entdecken wir nicht nur die Prospektseite, sondern auch den Alltag von Bora Bora.

Auf der Insel gibt es mehrere Schulen; zwei davon haben wir fotografiert. Zur Zeit sind Weihnachtsferien und die Portale bleiben zu. Die Turnhalle der Ecole primaire ist halboffen und wird gerade für den Ferien(s)pass genutzt. Das Lyceum wirkt topmodern und wurde wahrscheinlich erst vor kurzem fertiggestellt.

Auf der Südseite fallen uns verlassene Hotelresorts auf. Die Hotelanbieter im Hochpreissegment sind auf den verschiedenen Motus (kleine Koralleninseln) rund um Bora Bora angesiedelt und versuchen, die Gäste innerhalb ihres Resorts zu behalten. Auf der Insel selber sind die Hotelangebote weniger zahlreich.